abrina R. Stein ist ausgebildete Wildnispädagogin und seit 2013 vertiefend in der Ausbildung und Arbeit der Initiatischen Prozessbegleitung und Visionssuchen-Leitung in der Tradition der School of Lost Bordes am Eschwege Institute und bisher in England und in den USA aktiv. Nach ihrem Bachelor-Studium in Betriebswirtschaftslehre ging sie ihrer Leidenschaft der Arbeit mit Pferden und in der wilden Natur nach und ging nach Kanada, wo sie die Arbeit des Natural Horseman Ship kennen lernte. Ihr Master-Studium absolvierte sie in Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Innsbruck mit Ihrem Forschungs-Schwerpunkt „Sterben und Tod“ und der Frage in wie fern die Visionssuchen-Arbeit eine Methode für die Friedens- und Konfliktsarbeit sein kann. Zu diesem Thema forscht sie aktuell in ihrer Doktorarbeit und arbeitet parallel an dem UNESCO Chair des Arbeitsbereich Frieden und Konfliktforschung an der Universität Innsbruck. Sie versteht sich als Grenzgänger und Mensch in all seinen*r Facetten.